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2016
DER PARASIT

oder Die Kunst, sein Glück zu machen

von Friedrich Schiller
Inszenierung: Annegret Trachsel
Premiere: Freitag, 28. Oktober 2016
17 Aufführungen 1291 Zuschauer

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Produktionsteam

Inszenierung / Bühne    Annegret Trachsel

Musikalische Leitung / Klavier    Corina Gieré

Bühnenbau    Thomas Trachsel

Kostüme    Ursula Cadotsch

Maske    Karin Houde

Lichteinrichtung  Martin Brun

Der Parasit heisst im Stück Selicour, der ist ein Büro-Angestellter, ein Kriecher allererster Güte. Er bedient sich oder lässt sich bedienen, denn die Arbeit
machen andere, er heimst nur den Ruhm ein. Wer ihm gefährlich wird oder auch nur nicht mehr nützlich ist wie Madame La Roche, sieht sich im
nächsten Moment auf der Strasse wieder. La Roche lässt das aber nicht auf sich sitzen und rächt sich. Im ersten Moment geht das zwar noch gründlich
schief, doch mit Selicours eigenen Waffen der Intrige schafft sie es schliesslich doch, ihn zu entlarven. Der ehrenvolle Minister Narbonne, Selicours Chef
und auch fast schon sein Schwiegervater, erkennt dessen «Gespinst der Lüge». Selicour kriecht ein letztes Mal, aber auf dem Boden, und zwar davon. 

Ensemble

Jean-Rudolf Stoll   NARBONNE, Minister
Lotti Freuler   MADAME BELMONT, seine Mutter
Miriam Aring-Maegli   CHARLOTTE, seine Tochter
Marcel Zarske   SELICOUR, Subalterner des Ministers
Lilo Rieder   MADAME LA ROCHE, Subalterne des Ministers
Manfred Reinecke  FIRMIN, Subalterner des Ministers
Andreas Trachsel   KARL FIRMIN, des letzteren Sohn
Helmuth Stanisch   MICHEL, Kammerdiener des Ministers 
Helmuth Stanisch   ROBINEAU, ein Bauer, Selicours Vetter

 

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